FFP-Pressemitteilung 5 / 2022
Neues aus dem FFP: neuer Name, neuer Kopf, neuer Fokus
Noch mehr Fokus auf die Familienpolitik im Großen und Ganzen: Das FFP bekommt eine neue Co-Leitung. Professorin Dr. Susanne von Hehl steigt mit in die wissenschaftliche Leitung ein. Und ab sofort steht FFP für: Forschungszentrum Familienpolitik. Zudem wird es nun vollständig an die Evangelische Hochschule RWL (EvH) angegliedert.
Mit Susanne von Hehl als neuer wissenschaftlichen Leiterin wird der Fokus auf die Bereiche Kinder- und Jugendhilfe erweitert, einem Kernforschungsbereich von Hehls.
Das passt zum FFP, welches seit seiner Gründung im Jahre 2005 sein Forschungsspektrum kontinuierlich erweitert hat. Dieser Entwicklung trägt auch die neue Auslegung des Namens Rechnung: Forschungszentrum Familienpolitik.
Kompetenz rund um die Familienpolitik
Die Namensanpassung hatte Gründerin Professorin Irene Gerlach schon länger im Auge, denn das FFP bietet schon lange ein breites Themenspektrum und liefert Analysen unterschiedlichster familienpolitischer Fragestellungen.
Der nun abgelegte Namensbestandteil „familienbewusste Personalpolitik“ wird aber keineswegs von der wissenschaftlichen Agenda des FFP verschwinden, sondern eine wichtige Kernkompetenz des Forschungszentrums bleiben, welches die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland entscheidend vorangebracht hat.
Aber nicht nur Leitung und Namensauslegung sind neu: mit der Unterstützung durch Frau von Hehl, die Professorin an der Evangelischen Hochschule RWL in Bochum ist, geht auch die vollständige Verankerung des FFP an die Evangelische Hochschule RWL einher. Der Standort in Münster bleibt aber als Dienstsitz für eine Übergangszeit erhalten.