21. Mai/ Internationaler Tag der kulturellen Vielfalt
Diversity als Teil der Unternehmenskultur
Als Unterzeichnerinnen der „Charta der Vielfalt“ gehen die ERGO Group AG und die Unternehmensgruppe Pietsch bewusst eine Verpflichtung ein: ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem niemand ausgegrenzt und benachteiligt wird. Dieser Verhaltenskodex für alle Beschäftigten formt die Unternehmensphilosophien nachhaltig.
Mehrdimensional denken und handeln
Diversity bedeutet für die beiden Unternehmen, verschiedene Aspekte wie beispielsweise Alter, Geschlecht, Einstellungen, Persönlichkeit und Werdegang der Mitarbeitenden wahrzunehmen und wertzuschätzen. Durch einen offenen Umgang mit Vielfalt soll Diskriminierung verhindert und ein Arbeitsumfeld geschaffen werden, das frei von Vorurteilen und vorgefassten Denkmustern ist. Darüber hinaus werden innerhalb der Personalpolitik auch die jeweiligen Lebensphasen der Mitarbeitenden beachtet und für die verschiedenen Bedürfnisse Freiräume geschaffen. In dem dreijährigen FFP-Projekt „Lebensphasenorientierte Personalpolitik“ entwickeln die beteiligten Unternehmen ihre lebensphasenorientierte Personalpolitik unter wissenschaftlicher Begleitung weiter.
Von gelebter Vielfalt profitieren
„Unser Ziel ist es, dass alle Mitarbeitenden ihr volles Potenzial entfalten und ihre Kreativität einbringen können“, so Dagmar Brück, Leiterin des Bereiches Aus- und Weiterbildung bei ERGO. Von den unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen der Mitarbeitenden profitieren Unternehmen. Dies sieht auch die Expertin für Aus- und Weiterbildung: „Diversity ist für uns ein Treiber für profitables Wachstum und ein Wettbewerbsvorteil. Mit einer vielfältigen Belegschaft können wir eine ebenso vielfältige Kundschaft erreichen, zufriedenstellen und an uns binden.“ In einer zunehmend globalisierten und vernetzten Welt zahlt sich die Heterogenität einer Belegschaft also aus.