FFP-Pressemitteilung 9 / 2020
Infos zu Homeoffice & Co.: Vom Notfall zum Normalfall?
Am 05. August von 10:30 bis 11:30 Uhr geht es beim kostenfreien Online-Seminar des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Münsterland ums mobile Arbeiten und seine Erfolgsfaktoren. Referentin ist Christiane Flüter-Hoffmann (Institut der deutschen Wirtschaft).
Das Online-Seminar, konzipiert vom FFP, steht unter dem Titel „Vom Notfall- in den Regelbetrieb“. Das kostenfreie Format stellt heraus, wie sich die Arbeitsorganisation unter Corona verändert hat, hin zu mobilen Formen, wie diese Entwicklung weitergehen wird – und im Sinne einer erfolgreichen Personalpolitik weitergehen sollte.
Referentin ist Christiane Flüter-Hoffmann vom IW Köln, die zum Thema: „Mobiles Arbeiten/Homeoffice: Grundlagen, Erfolgsfaktoren und Tipps für die Umsetzung“ informiert, Fragen beantwortet und zum Austausch einlädt.
Auch noch notieren!
Der aktuellste Termin der Seminarreihe: die „Digitale Mittagspause“ am 28.7.2020, von 13 bis 14 Uhr. Lena Muckermann, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit und Projektkommunikation beim Kompetenzzentrum Frau & Beruf Münsterland, erläutert das Einmaleins eines guten Onlineauftritts. Im einstündigen Online-Seminar gibt sie praxisnahe Tipps, wie Unternehmen sich online sichtbar machen können – und dadurch erreichbar für Kunden und potentielle (weibliche) Fachkräfte werden. Ebenfalls ein Thema: der Einstieg in die gängigen Netzwerke Facebook und Instagram.
Schnell und einfach anmelden
Anmelden können Sie sich für die Online-Seminare per E-Mail oder mit wenigen Klicks: Schreiben Sie eine E-Mail an competentia.stroers@ffp.de oder melden Sie sich per Online-Formular an, zu finden auf www.competentia.nrw.de/muensterland.
Hintergrund: Kompetenzzentrum Frau & Beruf Münsterland
Das Angebot richtet sich vor allem an mittelständische und kleine Unternehmen aus dem Münsterland. Diese werden vom Kompetenzzentrum Frau & Beruf Münsterland in verschiedenster Weise dabei unterstützt, eine familien- und frauenfreundliche Personalpolitik zu etablieren, um sich für weibliche Auszubildende und Fachkräfte attraktiv aufzustellen.